Flowserve SPECTORcontrol Instrukcja Użytkownika Strona 33

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Menüs der Ein-/Ausgänge Fortsetzung
LRG 16-40 Kalibrierung
1. Betätigen Sie im Menü LRG 16-40 CAN 1...10 .
2. Mit der Schaltfläche Kompensation Ein/
Aus kann die Temperatur-Kompensation
ein- oder ausgeschaltet werden. Alle ange-
zeigten Messwerte sind in dieser Einstel-
lung absolute Messwerte der aktuellen
Leitfähigkeit.
3. Um einen Autoscan durchzuführen betäti-
gen Sie die Schaltfläche Autoscan. Die
Auto-Kurven-Temperaturkompensation eig-
net sich für Dampferzeuger im Gleitdruck-
betrieb, die bedeutet, die Dampferzeuger
arbeiten ohne festen Betriebsdruck (z.B.
Schwachlast 10 bar, Volllast 15 bar). Das System erfasst die Werte Temperatur und
Leitfähigkeit über 100°C alle 10°C bis zur Betriebstemperatur. Der Dampferzeuger
muss dafür auf Betriebsdruck (bei Gleitdruckbetrieb max. Betriebsdruck) gebracht
werden. Bei Gleitdruckbetrieb kann bei nicht passender Normkurve auf die aufge-
zeichnete Kurve zurückgegriffen werden.
4. Wenn mit den Werten des Autoscan gearbeitet werden soll, z.B. bei nicht passender
Normkurve, betätigen Sie die Schaltfläche Auto aktiv. Es wird dann die vorher aufge-
nommenen Auto-Kurve aktiviert. Die Auto-Kurve kann jederzeit neu aufgenommen
bzw. überschrieben werden.
5. Um die Normkurven-Temperaturkompensation einzustellen klicken Sie in das grün
hinterlegte Eingabefeld. Das Menü Normkurve wählen wird angezeigt. Die Normkur-
ven-Temperaturkompensation eignet sich für Dampferzeuger im Gleitdruckbetrieb,
die bedeutet, die Dampferzeuger arbeiten ohne festen Betriebsdruck (z.B. Schwach-
last 10 bar, Volllast 15 bar). Die Normkurven der Speisewasser-Konditionierungsmittel
mit unterschiedlicher Basisleitfähigkeit kompensieren den Temperatureinfluss der
Messung innerhalb des Betriebsspektrums.
6. Um die lineare Temperaturkompensation einzustellen klicken Sie in das Eingabefeld
neben der Schaltfläche Linear. Das Menü Temperaturkoeffizient wählen wird ange-
zeigt. Der Gradient, Standard ist 2,1%/ °C, wird üblicherweise für Dampferzeuger mit
konstantem Druck eingesetzt. Die Leitfähigkeit wird bei Umgebungstemperatur (25°C)
ermittelt. Durch evtl. Veränderung der Zellkonstante wird der Sondenmesswert a/jointfilesconvert/1723067/bge-
glichen. Die Verifikation des Gradienten erfolgt dann bei Betriebsdruck mit einem ka-
librierten Leitfähigkeitsmessgerät.
7. Die Zellkonstante C der Leitfähigkeitselektrode kann innerhalb der einstellbaren Werte
nach der Betätigung des grün hinterlegten Eingabefeldes eingegeben werden.
8. In der Eingabemaske kann mit Hilfe der eingeblendeten Tastatur der Wert überschrie-
ben oder verändert werden.
LRG 16-40
Kalibrierung
Logo
0.000
Auto aktiv
Zellkonstante
Autoscan
Normkurve
Linear
Kompensation Aus
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